Dagmar Naumann

Hallo und herzlich Willkommen. Mein Name ist Dagmar Naumann. Ich habe zwei großartige Kinder und ganz viel Glück mit meinem tollen Ehemann! Ich bin in einer sehr tierlieben Familie mit vielen verschiedenen Haustierarten aufgewachsen. Meine Favoriten waren aber Hunde, dicht gefolgt von Katzen. Vor acht Jahren habe ich angefangen, mich für die Zutaten in unserem Hundefutter zu interessieren. Dabei habe ich festgestellt, das diese nicht immer gesundheitsfördernd sind. Das oftmals minderwertige Hundefutter ist ausschließlich lukrativ für die Hersteller. Dieses Gefühl, seinen Hunden futtertechnisch nicht gerecht zu werden, war ernüchternd und unbefriedigend. Für viele Hundehalter_innen wie ich, ist der eigene Hund treuer Begleiter, ein liebenswertes Familienmitglied und ein unverzichtbarer tierisch guter Freund. Da liegt es nahe, dass man sich besonders gut um die Gesundheit seines Tieres kümmern möchte. Gesund leben heißt nicht nur für uns Menschen, sich gesund zu ernähren. Auch unsere Hunde verdienen besonders gutes und natürliches Futter.

Barfen, kochen – oder doch den Hund konventionell füttern?

Ich habe recherchiert, kritisch geprüft und begutachtet. Sowie über einen langen Zeitraum meine Hunde und deren Aussehen sowie Vitalität beobachtet und meine Erfahrungen mit Hundefutter und Fütterungsarten gesammelt. Dann professionalisierte ich mein Bestreben und absolvierte ein Studium zur Hunde-Ernährungsberaterin. Barfen, selbst kochen, konventionell natürlich oder kombiniert füttern – alles war dabei. Beim konventionell /industriell hergestelltem Futter habe ich meine besten Erfahrungen mit der Hundenahrung von Reico machen dürfen. Tatsächlich werden bei Reico die Gütekriterien im besonderem Maße erfüllt. Das hat mich überzeugt. Auf meinem beruflichem Weg zur und als Hundeernährungsberatung, bin ich diesem konventionellen Futterhersteller treu geblieben und stehe mittlerweile auch als Reico-Vertriebspartnerin mit voller Überzeugung hinter diesen konventionellen, jedoch natürlichen Hundefutterprodukten.

So kann ich sie unterstützen im Rahmen meiner Tätigkeit als Hundeernährungsberaterin

Während meiner Tätigkeit als studierte Hundeernährungsberaterin kommen täglich Fragen von Hundebesitzern an mich heran. Diese Fragen handeln über die verschiedensten Hundekrankheiten und Lebensabschnitte unserer Vierbeiner. Aber auch über Unverträglichkeiten, allgemeine Auffälligkeiten, etc bei Hunden aller Rassen. So unterschiedlich auch die Anfragen sind – immer wieder zeigt die Faktenlage, dass eine ausgewogene, gesunde Ernährung bei Hunden fundamental wichtig ist. Und nicht selten die Heilmethode erster Wahl darstellt. Mein Studium zur Hunde-Ernährungsberaterin hat es mir ermöglicht, tiefere Einblicke in die Zusammenhänge von Hundeernährung und Gesundheit zu erhalten. Heute gebe ich mein Fachwissen über die unterschiedlichsten Fütterungsmöglichkeiten und gesundheitsrelevanten Zusammenhänge an interessierte Hundebesitzer_innen weiter. Es gibt mir unheimlich viel zurück, Hund und Halter auf ihren Weg zu einer individuell angepassten, gesünderen Tier-Ernährung zu begleiten. Miterleben zu dürfen, wie sich (d)ein Hund, dank besserer Ernährung, positiv verändert, macht mich einfach glücklich. Die Hunde bekommen ein gesünder aussehendes Fell. Sie sind oftmals viel vitaler. Die Beschwerden lassen nach. Hund und Halter sind zufrieden. Und diese schönen Erfolgsgeschichten bestärken mich darin, meine Berufung gefunden zu haben

Was bedeutet barfen?
Die biologisch artgerechte Rohfütterung

Unter gesund normalen Umständen gehört diese Art der Fütterung sicherlich mit zu den Besten. Eiweiße, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine und Mineralstoffe sind die Hauptnährstoffe die im Hundefutter enthalten sein müssen. Sie liefern die Bausteine, die das Tier für die Erhaltung von lebenswichtigen Funktionen braucht (Stoffwechsel und Energiegewinnung). Aber nicht für jeden Hundehalter ist die Fütterung von rohem Fleisch oder sogar Pansen angenehm. Zudem sollen auch die einzelnen Nährstoffe enthalten sein. Dies ist ausschließlich mit der Fütterung von Fleisch nicht zu erreichen.

Kochen für Hunde – warum?

Manche Menschen kochen für Ihre Hunde die Mahlzeiten. Oft auch mit dem Hintergrund,dass manche Hunde einfach kein rohes Fleisch vertragen oder mögen. Auch hier sollte auf ein ausgeglichenes Verhältnis mit den Eiweißen, Vitaminen, Mineralstoffen, Fetten und Kohlenhydraten geachtet werden.

Sie möchten mehr über unser Hunde-Ernährungskonzept erfahren und ihren Hund gesünder füttern?

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